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Lia und Janie's Rache

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Art.Nr.: fd-17
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  • Produktbeschreibung

    Szene 1

    In einer Küche (normale Straßenkleidung)

    J sitzt auf einem Stuhl am Tisch, L kommt herein und berichtet, dass sie gerade mit einer Freundin (der beiden) telefoniert hat (Name der Freundin kann erfunden werden)

    L berichtet, dass die Freundin mit einem ihrer Arbeitskollegen große Probleme hat, er würde sie immer belästigen und sie hätte auch große Angst morgen zur Betriebsfeier zu gehen wegen dem Kerl. J meint dann, dem müsse man mal eine richtige Lektion erteilen, nur wie? Darauf meint L, wenn wir den jetzt hier hätten, was wir mit dem machen würden. J stimmt zu und auf einmal kommt J auf die Idee ihrer gemeinsamen freunden morgen Abend eine schöne Betriebsfeier zu bescheren indem sie verhindern das M zur Feier gehen kann, nur wie sollen sie das machen? Da sagt L, dass sie ihn einfach entführen müssen und ihm dann mal richtig angst machen und eine ordentliche Lektion erteilen wie man mit Frauen umzugehen hat. J meint dann, dass sie aber auf keinen fall von ihm erkannt werden dürfen, dann sagt L sie komme gleich wieder und verlässt das Zimmer. Kurz später kommt sie zurück mit zwei großen Tüchern, zwei Sturmhaben mit Sehschlitzen und zwei Sturmhauben mit nur zwei Augenöffnungen und meint dies wäre die Lösung unerkannt zu bleiben und grinst dabei. Dann probieren die beiden die verschiedenen Maskierungen (also Tuchmaske und dann die eine Sturmhaube und dann die andere) und kommen zum Ergebnis den Kerl morgen vor der Feier zu entführen.
    Dann stellen sie sich die fragen (immer noch mit Sturmhaube maskiert) wie sie einen Mann überwältigen können ohne dabei selbst verletzt zu werden. Sie kommen dann auf die Idee ihn mit einem Elektroschocker zu schocken, ihn dann mit Handschellen zu fesseln und ihn mit einem Ballknebel zu versorgen. Später wenn sie ihn dann in der Wohnung hätten wollen sie ihn in eine Zwangsjacke stecken die J noch daheim hat. Um ihn ungestört am nächsten tag in die Zwangsjacke zu bringen will L (Chemiestudentin) aus dem Labor der Uni Chloroform mitbringen. Nun ziehen sie die Sturmhauben (die mit den zwei Augenöffnungen, für die haben sie sich entschieden) ab und verabreden sich für den nächsten Tag zur Entführung.

    Szene 2 (Jeanshosen, Rollkragenpullis, schwarze Lederhandschuhe, Turnschuhe)

    In einem Auto oder einer Garage
    Die beiden überprüfen ob sie alles dabei haben (Elektroschocker, Handschellen, Fußschellen, Ballknebel, Tuch für Augenbinde, Totschläger zum drohen, Handschuhe am besten Lederhandschuhe und natürlich Sturmhauben die mit nur zwei Augenöffnungen.
    Dann ziehen sie sich die Sturmhauben über (bitte ausführlich zeigen im Film, Haare sollten keine zu sehen sein unten am Hals nicht und an den Augenlöchern auch nicht), Sturmhaube am Hals bitte unter den Rollkragen stecken, nun werden die Handschuhe angezogen und dann gehen sie zur Haustür/Wohnungstür.


    Szene 3

    In einem Wohnungsflur aus der sicht von M
    Es klingelt, M fragt nach wer da ist. Daraufhin wird ihm gesagt ein Päckchen. M wundert sich kurz macht dann aber die Tür auf. Sofort stürmt J hinein und schockt M mit dem Elektroschocker. M fällt um und kann sich nicht bewegen. L ist auch schon im Wohnungsflur und hat gleich die Tür geschlossen, kniet neben M am Boden und legt m gleich die Handschellen an (Hände auf dem Rücken gefesselt). Nun steht L auf (J hat schon den Ballknebel in der hand) lässt mit einer Handbewegung den Totschläger auf volle lange ausrasten und fragt M mit ernster stimme ob er Stefan sei, er sagt (mit schmerzverzerrter stimme) nein er sei Marco. Nun wissen die beiden dass sie den richtigen haben und J knebelt ihn umgehend sehr streng und konsequent. L legt ihm nun die Beinschellen an und danach helfen im beide aufzustehen. Bevor ihm J nun eine Augenbinde (Tuch, stramm um die Augen binden, nicht nur so lasch) anlegt sagen die beiden ihm er solle gefälligst genau das machen was sie verlangen ansonsten würden sie ihn gleich hier zusammenschlagen (l zeigt ihm wieder den Totschläger). Nach anlegen der Augenbinde ziehen sich die beiden die Sturmhauben nach oben (sodass sie als Mütze getragen wird, sie also nicht mehr maskiert sind) nicken sich voller Erfolg zu und führen m zu Türe hinaus.


    Szene 4

    Das Folterversteck (also L Wohnung)

    L und J führen den, wie zu ende Szene 3, gefesselten und geknebelten und Augenbinde versehenen m zur Zimmertür hinein (vom Zimmer aus gefilmt, man sieht also die Tür aufgehen und sie herein kommen). Nun wollen sie hin gleich mit Chloroform betäuben, doch sie bemerken das sie die Sturmhauben im Auto vergessen zu haben. Nun holt L schnell zwei große Tücher und sie maskieren sich damit (bitte maskieren wie auf Beispielbild „Tuchmaske“ und die Maskierung der beider ausführlich zeigen). M wird ans bett geführt, er wird drauf gesetzt, J geht auch aufs Bett setzt sich kniend hinter ihn und nimmt im dann die Augenbinde ab um legt  ihm das Augenbindentuch dann um den hals, stranguliert ihn leigt damit, um ihn so gut im Griff zu haben damit er wehrlos ist wenn L ihn nun gleich mit dem Chloroform getränkten Wattebausch betäubt. L läuft also an einen tischt, nimmt Watte und ein Fläschchen, kommt zu den beiden zurück und tränkt die Watte langsam, vor den Augen von M, mit Chloroform und meint dann zu ihm, wenn er wieder wach sei werden sie sich gut und intensiv um ihn kümmern. Dann drückt sie ihm die Watte auf Mund und Nase, durch das Tuch um den hals, mit dem J ihn stramm im Griff hat, kann er sich kaum wehren und so ist die Bewusstlosigkeit nur eine Frage der Zeit.

    Nun öffnen sie die Handschellen (die beiden immer noch maskiert) und Fußschellen und lösen den Knebel. Denn ziehen sie M total aus und fesseln hin mit 4 paar Handschellen als x ans bett (also Arme und Beine je an einen Bettpfosten. L nimmt nur ihre Tuchmaske ab und verbindet dem betäubten M damit die Augen. Jetzt nimmt J ihre Tuchmaske ab, macht in die Mitte des Tuches einen Knoten, holt ein Taschentuch, stopft das Taschentuch (oder Bandana) M in den mund und nimmt nun das Knotentuch, drückt ihm den halben Knoten auch noch in den Mund, damit er das Taschentuch nicht ausspucken kann und bindet das Knotentuch dann sehr fest in M’s Nacken zusamen.

    Jetzt ziehen sich die beiden die Handschuhe aus, ihre Jeanshosen und Rollkragenpullis und holen sich neue, bequemere Kleidung. Blickdichte Strumpfhosen, lange, weite rocke, Kapuzenshirts und die Sturmhauben mit Sehschlitz.

    Als sie angezogen waren bemerken sie das M wach wird. Nun ziehen sie sich die Sturmhaben (Maskierungen wie immer bitte gut filmen) über, machen die Kapuzen der shirts über den kopf und nehmen M die Augenbinde ab. Nun wird m von L gesagt das seine Lehrstunden (das Frauen das sagen haben) beginnen und ohne weitere Vorwarnung schlägt die schwarz maskierte L mit einem Rohrstock hart auf M’s nackten Oberschenkel. Nun wird M weiter von L und J mit Rohrstöcken auf die Schenkel und Fußsohlen geschlagen . Er schreit vor schmerzen in den Knebel, aber es ist kaum was zu hören, da er so gut und streng geknebelt ist. Mit der zeit wird es den beiden etwas warm und sie nehmen die Kapuze wieder runter (die Sturmhauben bleiben natürlich über dem kopf) und er bekommt weitere Schläge.

    Nun bekommen die beiden Entführerinnen durst, sie legen ihm die Augenbinde wieder an und gehen zu einem Tisch etwas trinken. Die Sturmhauben kommen nach oben, wie Mützen und sie trinken was und unterhalten sich wie sie ihn gefügig machen können. Dann beschließen sie ihm Wasser zu geben. L holt einen Mundspreizer und J zieht sich dünne, enge Gummihandschuhe an und befreit M vom Knebel sie warnt ihn aber davor, dass wenn er nur ein Wort sagen würde wird er bitter böse bestraft werden. Die Schläge davor haben ihn schon soweit eingeschüchtert das er nichts sagt. Nun schiebt L den Mundspreizer in seinen Mund, verschließt die Riemen und öffnet ihn eine Stufe, dass sein mund leicht offen steht. Jetzt ziehen sie sich die Sturmhauben wieder sorgfältig über ihre Köpfe, J zieht die Handschuhe wieder aus und nimmt ihm die Augenbinde ab. J öffnet nun den Mundspreizer weiter bis sein mund schmerzhaft weit offen steht um einen Schluck Wasser zu empfangen. Danach wird ihm der Mundspreizen wieder entfernt und er wird mit einen Ballknebel streng geknebelt.

    Jetzt legt ihm L ein Tuch um den Hals, stranguliert ihn leicht damit und meint zu ihm er muss nun schön lieb sein, dann kommt er vom bett aber wenn er sich traut sich zu wehren wird es für ihn ein sehr trauriges Ende nehmen, nun fragt sie ihn noch sehr eindringlich ob er das verstanden hat. Stark eingeschüchtert durch die strengen Hände der schwarz maskierten Entführerinnen nickt er leicht mit seinem kopf. Nun löst J eine Handschelle vom Bett, während L ihn weiter sehr sicher mit dem Strangulationstuch im Griff hat. Nun die andere Handschelle, dann wird er aufgerichtet (Beine sind weiter an die Bettpfosten gefesselt) seine Hände auf den rücken gelegt und dort wieder mit einem paar Handschellen gefesselt. Jetzt werden seine Beine befreit und er wird brutal von Bett gezerrt (L mit dem Strangulationstuch und J packt ihn an den haaren).

    Jetzt wird er am Boden in ein Eisengestell gefesselt (keine Ahnung wie das heißt, da werden der Hals, die Handgelenke und die Fußgelenke in einem starren Eisengestell gefesselt) wie in dem clip „Suicide Girls Nr. ab-309“ darin eingespannt wird er von beiden maskierten Entführerinnen weiter gefoltert (wie ihr gerne wollt, Schlaginstrumente, Klammern…).

    Dann holt L den Elektroschocker und er wird aus dem Eisengestell befreit, sollte er nur das kleinste anzeichnen von Widerstand zeigen werde sie ihn sofort schocken! Nun wird ihm auch der Knebel entfernt, ihm aber zugleich verboten einen laut von sich zu geben. M sitzt nun eingeschüchtert und verängstigt vor seinen Entführerinnen am Boden. Es wird ihm nun von J eine Halsband, an dem eine Leine ist, umgelegt und ihm wird befohlen wie ein Hund neben ihr her zu kriechen. Sie laufen zu L, dort muss M L die Füße küssen, dann geht L in die knie und befiehlt M das er Herrin zu ihr sagt, M sagt es nicht sofort und schon bekommt er eine Ohrfeige von der maskierten L, dann sagt er leise Herrin, sie gibt ihm noch eine Ohrfeige und  schreit ihn an er soll es gefälligst lauter sagen und gleich sagt es M lauter. Nun tauschen J und L die Leine von ihrem Haustier und M muss J Füße küssen. Nun geht J in die Knie und verlangt von M das er auch sie Herrin nennt, gleich sagt M es. J streichelt ihn zärtlich über Gesicht um ihm dann aber ohne Vorwarnung auch eine Ohrfeige zu verpassen und ihm zu befehlen sie auch lauter Herrin mit Herrin anzureden.

    Jetzt wird ihm befohlen auf den knien zu bleiben, seine Hände auf den Rücken zu nehmen. J  zieht sich ihre Strumpfhose aus, kniet sich hinter ihn auf den Boden und fesselt ihm die Hände mit der Strumpfhose sehr streng und fest auf den Rücken, L übergibt J die lehne, holt eine rolle Klebeband, zieht nun auch ihre Strumpfhose aus, stopft M die Strumpfhose in den Mund und klebt Klebeband drüber(einige male rund um den kopf herum).

    Nun stehen L und J auf und befehlen M auch aufzustehen. J sagt nun zu M sie hoffe er werde in Zukunft zu allen Frauen sehr freundlich und zuvorkommend sein, M nickt. L sagt dann noch, ansonsten würden sie wissen wo sie ihn finden und die nächste Reise wäre ein ganz andere für ihn, nun geht sie rüber zum Tisch um den Totschläger zu holen, sie zeigt ihm ihn nun und meint weiter, dass wenn sie ihn zu einer weiteren Reisen abholen müssten, dies wohl eine Reise in den dunklen Wald wäre, eine reise ohne Wiederkehr für ihn.

    J legt ihm nun wieder eine Augenbinde an. J meint noch zu L das sie das Chloroform einstecken soll damit sie M, für die beiden sicher, in seiner Wohnung ablegen und von den fesseln und vom Knebel befreien können. Nun ziehen die beiden ihre Sturmhauben runter und bringen den nackten, gefesselten und geknebelten M an der leine zur Tür hinaus.

    Länge: 60 Minuten, Wunschvideo
    Darsteller: Lia, Janie und Martin als Opfer
    Kamera: skydla

     
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