Produktbeschreibung
Monique ist eine freche Kassiererin in einer Boutique und nimmt es mit den Abrechnungen nicht so genau, um sich selbst zu bereichern. Immer wieder hat sie Geld in ihren Klamotten verschwinden lassen. Ihre strenge Chefin Kallisti hat sie aber beobachten lassen und die Unterschlagungen auf Video aufgenommen und will Kallisti die Faxen austreiben.
In Kallistis Wohnung liegen als Druckmittel bereits die außerordentliche Kündigung vorbereitet in Schriftform und ein Video von den Verfehlungen. Monique kann wählen: Kündigung und Strafanzeige oder einen Abend lang als Fesselsklavin zeigen, dass ihr etwas an dem Job liegt.
Kallisti nimmt Monique aus dem Geschäft mit in die Wohnung. Monique: "Was soll das? Was wollen sie eigentlich vor mir? Ich will nach Hause! Lassen sie mich jetzt, ich habe Feierabend!" Direkt neben der Tür steht eine Gerte, die sich Kallisti greift. Monique muss mit erhobenen Händen durch den Korridor zum Wohnzimmer laufen, ansonsten gibt es was mit der Gerte.
Im Wohnzimmer bekommt Monique einen Hieb auf den Hintern. Kallisti packt sie und drückt sie Richtung Wand. Monique wehrt sich aber hat keine Chance. Dann muss sie sich an die Wand stellen – Hände an der Wand und Beine etwas von der Wand entfernt. Dann wird sie abgetastet und durchsucht. Sie meckert und schimpft. In Moniques Hosentasche findet Kallisti den ersten Geldschein. Als Kallisti bei der Durchsuchung die Beine herabfährt, verharrt sie bei den Füßen und schaut auf die Turnschuhe und die Socken: Kallisti: "Was haben wird denn da für niedliche Socken? Fuß hoch!" Sie hebt Moniques rechtes Bein leicht gewinkelt nach hinten an, hält sie am Knöchel. Kallisti; "Wollen wir dir nicht einmal diese niedlichen Schuhe und Socken ausziehen? Und dich dann richtig kitzeln! Solange bis du mir sagst, wo du die Kohle versteckt hast? Hmmmh? Wäre das ein Spaß? Eine nette Kitzelfolter an deinen Füßen? Oder lieber ein paar feste Hiebe auf die Sohlen?" Monique schimpft: "Aufhören! Lassen Sie das! Unterstehen Sie sich! Wehe Sie nehmen mir die Schuhe ab. Aufhören. Ich bin da echt sauer! Nicht die Schuhe ausziehen, Kallisti bitte! Bitte nicht!" Kallisti lässt den Fuß los. Monique dreht sich zu ihr.
Kallisti will Monique fesseln. Monique beugt sich. Die in Handschellen gefesselten Hände legt sie in den Nacken, die Ellenbogen dabei nach hinten gespreizt. Kallisti versorgt sie mit Fußschellen. Kallisti kramt das Kündigungsschreiben und das Beweis-Video hervor. Sie eröffnet Monique, dass die von dir erstellten Abrechnungen über die Einnahmen der Boutique nicht korrekt sind. Sie habe Beweise dafür, daß sie "in die eigene Tasche wirtschaftet". Monique wehrt sich: "Das stimmt nicht, sie müssen mir glauben, ich habe kein Geld eingesteckt. Sie wissen doch, daß ich die Abrechnung noch nicht alleine erstellen kann. Es tut mir Leid, wenn ich einen Fehler gemacht habe." Monique fleht: "Bitte, Bitte. Keine Anzeige bei der Polizei! Schmeißen sie mich nicht raus. Bitte noch eine Chance. Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte seien Sie nicht so hart. Bitte, Kallisti, noch eine Chance. Ich bessere mich, wirklich!" Kallisti glaubt ihr aber kein Wort. "Willst Du ein paar Sonderaufgaben erfüllen und dich heute unterwerfen? Als kleine Strafe? Gleich hier und jetzt? Ansonsten werde ich dir kündigen und jetzt die Polizei verständigen! Du hast die Wahl!" Monique: "Ja, was bleibt mir anderes übrig" flüstert sie. Kallisti fordert von Monique zur Maßregelung für das Fehlverhalten eine Sonderlehrstunde zu absolvieren.
"Auf die Knie mit dir!" befielt Kallisti. Dann fesselt sie Moniques Hände auf dem Rücken und legt ihr ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring vorn an, damit sie sie an der Leine nehmen kann, falls sie frech wird. Kallisti verlangt, dass Monique die Schuhe auszieht, was mit den Handschellen nicht so einfach ist. Dann sind die Schuhe aus. Kallisti untersucht die Schuhe, findet aber nichts. Monique: "Da können Sie lange suchen! Ich habe nichts, wirklich nicht! Und wenn Sie noch so lange meine Schuhe durchsuchen! Kann ich jetzt endlich gehen? Sind Sie zufrieden? Oder was?" Es gibt einige kleine Hiebe auf die Socken. Monique muss diese auch ausziehen und sich anschließend hinknien. Kallisti gibt ihr einen Klaps mit der Gerte auf die nackten Füße. In den Socken findet Kallisti 50 Euro.
Dann verlangt sie von Monique, einen speziellen Vertrag zu aufzuschreiben. Kallisti: "Schreib, aber wortwörtlich so, wie ich es diktiere. Ausbildungsvertrag und Geständnis: Ich gestehe, meiner Chefin 1000 Euro geklaut zu haben. Als Strafe bin ich bereit, heute abend eine spezielle Ausbildung zur Sklavin erhalten, insbesondere eine Behandlung für meine süßen, nackten Füße. Ich bin damit einverstanden, dass meine Hände und Füße gefesselt werden und mein frecher Mund geknebelt wird. Ich unterwerfe mich und werde meine Aufgaben erfüllen - Unterschrift: Sklavin Monique"
Anschließend wird Monique geknebelt mit einer Beißstange. Kallisti befiehlt: "Ab ins Schlafzimmer! Ich will dich krabbeln sehen!" Im Schalfzimmer angekommen, fällt Kallisti auf, dass Moniques Socken noch im Wohnzimmer liegen. Sie befiehlt Monique, diese zu holen. Dann muss Monique Kniebeugen machen und mitzählen, was mit der Beißstange im Mund schwer ist. Dann soll sie aufs Bett. Kallisti testet, wie kitzelig Monique ist und ärgert sie mit der Gerte an den Sohlen. Dann legt Kallisti Zehen- und Daumenschellen an und greift wieder zur Gerte, dem Kitzelinstrument, um ihr ein paar Klapse zu geben. Dann macht Kallisti die Fußschellen auf und zieht die Kette der Fußschellen durch die Handschellen, sodass sie sich kreuzen, dann macht sie die Fußschellen wieder fest. Nun muss Monique auf Knien das Zimmer entlang rutschen. Die Fußsohlen und Fußschellen sind dabei ein besonderer Augenschmaus. Dazu wird sie natürlich von der Anfeuerung der Chefin begleitet, wenn sie nicht schnell genug ist. Dann fordert Kallisti: "So hoch mit dir, Aufstehen! Stell dich dahin! Und nun werden wir es uns bequem machen! Ausziehen! Striptease! Und zwar bis auf den Slip und den BH! Ziere dich nicht so! Tempo! Die Jeans auch aus! Aber dalli!" Anschließend soll Monique aufs Bett. Sie bekommt Handschellen auf den Rücken, Füße in Fußschellen, beides mit einem Seil zum Hogtie. Kallisti beschriftet Moniques Füße mit dem Wort "SKLAVIN" Kallisti: "Jetzt wirst Du ausgekitzelt und geärgert! Na, auch noch ein Knebel gefällig, um das freche Mundwerk zu stillen?" Sie greift sich einen der Socken, die noch auf dem Bett liegen uns streicht damit über Moniques Gesicht und Fußsohlen. Kallisti: "Ja, schau her! Wenn Du weiter frech bist, gibt es einen Knebel! Dann werde ich dein freches Mundwerk mit diesem niedlichen Socken stopfen!" sagt sie. Dann muss Monique den Vertragstext vorlesen.
Danach werden ihr alle Hand- und Fußschellen abgenommen. Sie befiehlt Monique, ins Wohnzimmer zu gehen. Zuvor zaubert Kallisti zwei Streifen Klebeband hervor und Wäscheklammern und klebt ihr diese unter die Füße. So muss sie nun ins Wohnzimmer gehen. Kallisti läßt sie nun mit den Klammern an der Fuss-Sohle hüpfen. Das tut natürlich weh. Als weitere Demütigung wird Monique zum Pony-Girl gemacht.. Monique: "War es das jetzt endlich?" ...
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Diesen Artikel haben wir am 01.01.2020 in unseren Katalog aufgenommen.