Produktbeschreibung
Original Script:2 Darstellerinen:
A: sehr schlank, sexy gekleidet – T-shirt, kurzer Rock, blickdichte, dunkle Struempfe und Stiefel (Gwendolin)
B: sehr schlank, transparentes T-Shirt, Schuhe mit Absaetzen (keine Struempfe), hautenge Jeans (Lia)
A offenbart B, dass sie auf Fesselspiele steht und gibt ihr gleich eine Kostprobe. Sie nimmt eine duenne Kette, zieht B deren Schuhe aus, schlingt die Kette um den Fuß und fixiert sie mit einem Schloss (Großaufnahme), anschliessend nimmt sie das andere Ende und macht es am Heizkörper (oder Ähnliches fest). Damit hat B Bewegungsfreiheit, aber nur im eingeschraenkten Radius (diese Aktion zeigt den Fusßin Großaufnahme). B ist so schockiert, dass sie weder Widerstand leistet noch irgendetwas sagt. A geht nun auf eine Party und und laesst B angekettet zurueck.B kann das nicht glauben, setzt sich auf das Bett, betrachtet ihren angeketteten Fuss, streckt die Beine, streckt den Fuss und die Zehen, versucht, die Kette abzunehmen, was natuerlich nicht gelingt (auch hier Grossaufnahmen). Langsam wird ihr bewusst, dass sie gefangen ist. Sie murmelt immer wieder vor sich hin, wobei sie sich ueber die Aktion bitter beschwert. Sie legt sich hin, versucht ein wenig zu schlafen, kann aber nicht. Sie zerrt immer wieder an der Kette und betrachtet ihre Beine und den Fuß dabei.
Da sie nicht schlafen kann, beginnt sie, in den Sachen ihrer Mitbewohnerin herum zu stoebern. Sie öffnet den Kasten von A (den sie trotz Kette erreicht). Dabei findet sie Bondage Hefte und anderes Fesselmaterial (Schnüre, einen Keuschheitsgürtel, Ketten, usw.) aber auch erotische Unterwäsche (hautfarbenen Stringtanga, metallener BH). Schließlich findet sie auch verschiedene Schlüssel. Sie probiert sie an ihrer Fußkette aus und einer passt tatsächlich – dies hatte ihre Freundin wohl vergessen. Sofort befreit sie sich und denkt nur noch „raus hier".
Sie geht in ihr Zimmer, nimmt den Koffer und beginnt zu packen. Doch irgendwie hatte ihr das doch gefallen und dazu denkt sie sich, sie könnte sich doch auch rächen. Sie betrachtet sich im Spiegel und stellt sich vor, gefesselt zu sein. Dann geht sie zurück in das andere Zimmer, fesselt ihre Haende mit Handschellen, zieht die Jeans aus und kettet ihre Füße mit den schweren Fußketten zusammen (wieder Großaufnahme). Sie laesst die Schlüßel liegen und geht zurück zum Packen. Sie betrachtet ihre Füße und Hände immer wieder. Sie setzt sich auf ihr Bett, streckt die Beine, streckt die Zehen, schaut sich die gefesselten Hände und Füße an und genießt es irgendwie. Sie geht zurück, öffnet ihre Handschellen und Ketten und schaut sich nun auch die Bondagehefte an. Irgendwie turnt sie das an und sie beschließt, den nächsten Schritt zu tun. Sie will einen Hodgetie ausprobieren – möglichst nackt, wobei sie sich auszieht und den hautfarbenen Stringtanga anprobiert. Sie will etwas praxis bekommen, bevor ihre Freundin wieder auftaucht.
Sie nimmt die dünne Kette, legt sie sich um den Bauch, und zieht sie zwischen ihre Beine durch, strafft und fixiert sie (wie es Bergsteiger haben). Dann nimmt sie das andere Ende der Kette und fixiert es am Bettgestell. Nun setzt sie sich auf das Bett und verschränkt ihre Beine. Sie nimmt ein Seil und fesselt ihre Füße/Knöchel über Kreuz (die Fesselszenen in Großaufnahme) – sie genießt es sichtlich. Dann fixiert sie ein weiteres Seil an den Fesseln der Füße. Sie legt sich nun auf das Bett, streckt ihre gefesselten Beine langsam, betrachtet sie von allen Seiten und genießt das Bild und auch das Gefühl, welches ihr die straffen Seile geben – sie ist schon ein wenig hilflos (die Kamera geht mit Großaufnahme die Beine entlang bis zu den Füßen, bleibt bei den Füßen, wenn sie versucht die Beine und Füße zu bewegen – Aufnahmen sollten sehr erotisch sein). Sie streckt die Beine, räkelt die Zehen obwohl die Beine ja bereits über Kreuz an den Knöcheln gefesselt sind, legt sich auf den Bauch, dann auf den Rücken. Nach einigen Betrachtungen legt sie sich auf die Seite, fädelt das Seil durch die Kette am Rücken und zieht die Füße an den Rücken heran, indem sie am losen Ende des Seils zieht, dann streckt sie die Beine wieder – sie betrachtet sich geüsslich. Nach mehrmaligen heranziehen macht sie die Füße an der Kette ( die ja am Bauch fixiert ist) fest (hodgtie) indem sie das lose Ende des Seiles fest an der Kette fixiert und somit den Beinen keinen Raum für Bewegung mehr gibt. Dann legt sie sich auf den Bauch, fädelt auch die Handschellen am Rücken ein und fixiert ihre Hände. Durch das hin- und her Bewegen fallen aber alle Schlüssel zu Boden und da sie ja am Bett angekettet ist, kann sie sich nicht mehr befreien. Sie muss auf ihre Freundin warten. Sie nimmt das entsetzt zur Kenntnis „Mann, auch das noch – ich kann mich ja gar nicht mehr befreien!!!"
A kommt dann nach einiger Zeit zurück und ist natürlich voellig verzückt. Sie nimmt sofort einige Korrekturen vor (trotz der heftigen Proteste von B, die befreit werden will). Sie fesselt die über Kreuz gebundenen Füße auch noch bei den Risten und der Sohle (alles Großaufnahme) und zieht alle Fesseln fester, B kann gerade mal noch ihre Zehen bewegen. A ersetzt die Handschellen durch ein Seil, bindet die Hände über Kreuz am Rücken zusammen und fixiert sie an der Kette. B verfolgt alles im Spiegel und genießt es, gefesselt zu sein.
B meint nun, dass sie nun dran wäre, sie zu fesseln.
Voller Vorfreude befreit A B und wird nun ihrerseits von B gefesselt. Zuvor zieht B sich langsam aus und zieht sich ebenfalls langsam den Keuschheitsgürtel samt dem metallenen BH an (oder es kann auch ein raffiniert transparenter sein), dabei sieht man sie kurz nackt. Mit dem KG und dem BH angezogen bindet B nun ihre Hände über Kreuz auf den Rücken. A schaut mehrmals in den Spiegel und betrachtet sich, geht ein paar Schritte (sie ist ja bereits Barfuß). Nun fixiert B die gefesselten Hände durch eine weitere Schnur am Keuschheitsgürtel. A setzt sich nun auf den Boden und streckt ihre Beine aus. Sie betrachtet mir großer Erwartung diese wunderschönen Beine und Füße, da diese ja bald ebenfalls gefesselt sein werden. Die Kamera schwenkt nun an den Beinen entlang zu den Füßen und hält das Fesseln der Füße mit einer Schnur fest. Sie werden an den Knöcheln zusammen (über Kreuz) gebunden, danach mit einer dünneren Schnur auch die Füsse! Sie legt sich auf den Rücken zieht die Beine an sich und streckt sie wieder, streckt dabei auch die Zehen. Sie dreht sich auf den Rücken, zieht die Beine an den Rücken und streckt sie wieder. Man kann sehen, wie sehr sie das genießt. Immer wieder sind die Füße in Großaufnahme zu sehen, die Kamera schwenkt dabei von ihrem genießenden Gesicht über die Brüste und den Keuschheitsgürtel zu den Füßen und wieder zurück.
Sie räkelt sich mehrmals, streckt ihre Beine aus, zieht sie wieder an und legt sich auf den Rücken, dann wieder auf den Bauch.
Doch ihre Freundin hält eine Besonderheit für sie bereit. Sie fixiert die Beine von A mit einem weiteren Seil , welches sie nun über einen Haken an der Decke oder ähnliches zieht. A verzieht nun ihr Gesicht. Es schwant ihr Böses und sie protestiert – ‚ bitte nicht an den Beinen hochziehen!!!‘ - Doch B zieht sie hoch, so hoch sie es kann und schon bald hängt A kopfüber, der Keuschheitsgürtel, an dem die Hände fixiert sind, blitzt im Licht......
..................................................................................................................................
Darsteller: Lia (Model A), Gwendoline (Model B)
Kamera: Merlin
Laufzeit: 60 min, Wunschvideo
Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:
Diesen Artikel haben wir am 01.01.2020 in unseren Katalog aufgenommen.