Wunschvideo-Script:
Vorspann
Lia (L) betritt das Zimmer und kniet vor ihrem Meister (D), der auf dem Stuhl sitzt. Sie spreizt die Beine, den Mund leicht geöffnet und die Hände sind auf dem Rücken verschränkt. Sie trägt Bluse und Rock. Sie fragt ihn, ob sie nicht eine gute Sklavin  sei und  seine Wünsche immer erfüllt habe. D bejaht. L fragt, ob sie nicht auch einen Wunsch äußern dürfe. D sagt, dass käme darauf an, sie solle erst mal weiter sprechen. L erklärt, sie habe im Internet nachgeforscht und herausgefunden, dass auch andere diese erotische Phantasie hätten, die sie gerne mal ausleben würde. D wird ungeduldig und befiehlt ihr, den Wunsch endlich zu äußern. J entschuldigt sich. Ihre Phantasie sei, dass D mit ihrem Hals spiele. Sie meine aber damit nicht Strangulation oder Kehlenfick. Vielmehr wünsche sie sich zartes Streicheln, Umkreisen ihres Kehlkopfs, Schluckspiele und dergleichen. Während sie das sagt, fängt sie an mit ihrem Hals zu „spielen“. D fragt, wer ihr erlaubt habe, sich selbst zu berühren. L entschuldigt sich und geht zurück in Position. D tippt mit dem Zeigefinger an ihr Kinn und L legt den Kopf in den Nacken. Die Idee finde er gar nicht so schlecht, sagt D, umkreist mit seinem Zeigefinger ihren Kehlkopf  und befiehlt L alles so vorzubereiten, wie sie es sich wünsche. In einer Stunde käme er wieder. L bedankt sich.

Szene 1
L sitzt auf einem Stuhl mit niedriger Rückenlehne. Sie trägt einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip. Die Haare sind zu einem Zopf gebunden, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Am Zopf  hat sie ein Seil gebunden, das an ihrem Rücken herunterhängt. Auf ihren Knien liegen eine dünne Reitgerte, ein (Gummi)Seil durch das kleine Kugeln aufgezogen sind und eine Cremetube.( Falls Lias Haare nicht lang genug sind für einen Zopf, dann bitte das Seil durch den Mund binden )
D kommt herein und setzt sich auf den Stuhl, der neben L steht. Von L kein Laut. D fasst das Seil, führt es unter dem Stuhl nach vorne durch und zieht daran. Ls Kopf wird weit nach hinten gezogen. Er befestigt das Seil am Stuhlbein. Er nimmt ein kurzes Seil und bindet Ls Ellenbogen zusammen. D stellt sich hinter L und tippt auf ihren Mund. Sie öffnet den Mund weit und D steckt seine Finger hinein. Als er die feuchten Finger wieder rauszieht, schließt L den Mund und bedankt sich. Er umkreist mit seinem Zeigefinger ihren Kehlkopf. Er massiert ihn mit Daumen und Zeigefinger. Er presst den Kehlkopf etwas zusammen. L schluckt. D nimmt die Reitgerte und drückt sie quer oberhalb des Kehlkopfes an Ls Hals. Er befiehlt ihr zu schlucken. Das fällt ihr schwer, da die Reitgerte die Bewegung des Kehlkopfes einschränkt. Es gelingt ihr aber doch. D setzt sich wieder neben L und streicht mit der Reitgerte Ls Hals entlang. J ist etwas außer Atem und bittet um eine Pause. D kommentiert trocken, das habe sie sich wohl einfacher vorgestellt, löst aber das Seil vom Stuhlbein. L setzt sich langsam aufrecht hin und bedankt sich. D fragt sie, ob sie weitermachen wolle. L knickt. Sie wolle sich ausnahmsweise aber gern selbst berühren. D bindet ihre Ellenbogen los und fordert sie auf, ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen. Den linken Arm auf dem Rücken steckt sie den Zeigefinger der rechten Hand in den Mund und fängt an ihren Hals zu streicheln, legt den Kopf in den Nacken, fährt mit dem Zeigefinger ihren Hals entlang und massiert ihren Kehlkopf. Dabei schluckt sie. Als sie fertig ist, bedankt sie sich (Kopf bleibt im Nacken).

Szene 2
L sitzt auf dem Stuhl, die Ellenbogen zusammengebunden. Sie verweist auf die Schnur, an der die Kugeln aufgezogen sind. Die würde sie gern eng angelegt bekommen. D fragt, was sie dann vorhabe. L antwortet lächelnd, sie wolle die Kette an ihrem Hals tanzen lassen.
 Sie trägt nun die Kette direkt über ihrem Kehlkopf. Sie bittet D ihren Kopf dieses Mal nicht so straff nach hinten zu binden. D antwortet nicht, nimmt aber das Seil und bindet es wieder an das Stuhlbein, sodass  Ls Kopf  weit nach hinten gezogen wird. L bedankt sich. Sie schluckt und die Kette hüpft über ihren Kehlkopf und wieder zurück. D sagt, dass also habe sie mit dem Tanz gemeint. Das wolle er noch mal sehen und L schluckt erneut. D stellt sich hinter L und rollt die Kette von oben nach unten mehrmals über Ls Hals. L bittet D, weiter mit ihrem Hals zu spielen. Sie bettelt um eine Kehlkopfmassage. D legt Daumen und Zeigefinger auf ihren Kehlkopf,  massiert und drückt ihn etwas zusammen. L gerät etwas außer Atem und bittet, das Seil loszubinden. D antwortet nicht, nimmt aber die Reitgerte und steckt sie quer in Ls Mund. Er verlässt den Raum. L bleibt zurück und lässt frustriert die Kette „tanzen“.

Szene 3

L kniet wieder vor D, der auf dem Stuhl sitzt. Sie trägt nur noch den Slip. Ihre Hände sind auf dem Rücken zusammengebunden. Die Kette ist weg. Ihr Hals zeigt die Spuren vom Tanz der Kette. Am Zopf hängt noch das Seil. D fragt ob sie ihre Phantasie ausleben konnte. L bedankt sich, fand die Sache sehr erotisch und befriedigend. D fragt nach der Lotion, die noch rumliegt. L antwortet, damit werde sie sich später den Hals eincremen. D antwortet nicht und holt eine 2 Euro-Münze aus seiner Tasche. Er befiehlt L den Kopf in den Nacken zu legen und platziert die Münze auf ihrem geschlossenen Mund. Er verlässt den Raum und kommt mit einem Vibrator wieder, den er in Ls Slip steckt. D öffnet die Cremetube  und verteilt die Lotion auf Ls Hals. Er befiehlt die Münze nicht fallen zu lassen. Er schaltet den Vibrator an und beginnt langsam ihren Hals zu massieren. L stöhnt. D bemerkt, dass ihm die Kette sehr gefallen habe und sie in ihr Training einbauen werde. J versucht zu sprechen, aber die Münze auf ihrem Mund verhindert das. D meint trocken, ihre Phantasien hätte sie ihm schon früher sagen sollen. L versucht weiterhin zu sprechen. D fragt, ob sie um Erlaubnis bitte zu kommen. L murmelt ein Ja, D verweigert seine Zustimmung, da sie zu ihm nicht offen gewesen sei. Eine Sklavin dürfe vor ihrem Herrn keine Geheimnisse haben, falls doch, werde sie dafür bestraft. Dabei massiert er ihren Hals kräftiger weiter. L windet sich unter seinen Händen und dem Vibrator. D ohrfeigt L, die die Münze fallen lässt. Zur Strafe für ihr Schweigen werde es eine Woche keinen Orgasmus geben. L bedankt sich. D befiehlt L die Münze aufzuheben. L gehorcht und hebt die Münze  mit dem Mund auf. L präsentiert D die Münze. Er nimmt sie und tippt auf Ls Mund. Sie legt den Kopf in den Nacken, öffnet den Mund und streckt die Zunge heraus. D legt die Münze wortlos auf Ls Zunge.
Er verlässt den Raum mit der Bemerkung, sprechen sei die Woche auch verboten. L bleibt in Position.

Darsteller: Lia, Merlin
Laufzeit: 60 min, HD-Format, Wunschvideo
Kamera: Skydla