Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes, mit dem sie eine in Konventionen erstarrte, leidenschaftslose Ehe führte, schließt Nuria sich enger an ihre Freundin Anne und deren Lebensgefährten Jan an. Die Freundschaft geht in ein erotisches Dreiecksverhältnis über, das zunächst harmonisch verläuft, da alle sich bemühen, Eifersucht und Besitzansprüche nicht aufkommen zu lassen. Für Jan, der mit Anne seit fünf Jahren in einer gleichberechtigten, sexuell liebevollen Beziehung lebt, stellt Nuria die ideale Ergänzung dar, da sie, im Gegensatz zu Anne, seine SMPhantasien teilt und sich ihm bereitwillig unterwirft. Das Bemühen aller, die Ménage à trois im Gleichgewicht zu halten, droht zu scheitern, als Nuria Jan für sich allein zu beanspruchen beginnt. Durch Nurias leidenschaftliche Unterwerfung fühlt Jan sich immer stärker an sie gebunden, doch er will auch Anne nicht verlieren.

216 Seiten